01_Herholz_PM_Einfuehrungss.indd
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Technische Anforderungen
Unter „technischen Türen“ sind Bauteile zu verstehen, die spezi fische, durch die örtliche Bausituation gestellte Anforderungen in der Praxis erfüllen müssen. Die jeweiligen Anforderungen können nur bei optimaler Montage erfüllt werden. Darüber hinaus sollten derartige Bauteile regelmäßig auf ihre Funktionstauglichkeit über prüft und gewartet werden.
44 Technische Anforderungen
Technische Anforderungen
Unter „technischen Türen“ sind Bauteile zu verstehen, die spezi fische, durch die örtliche Bausituation gestellte Anforderungen in der Praxis erfüllen müssen. Die jeweiligen Anforderungen können nur bei optimaler Montage erfüllt werden. Darüber hinaus sollten derartige Bauteile regelmäßig auf ihre Funktionstauglichkeit über prüft und gewartet werden.
44 Technische Anforderungen
Gebäudearten Basiswissen Wandanschlüsse Impressum technische Anforderungen Normen Sonstiges Oberflächen Türausführungen Türkomponenten
45
Hochschule für Musik, Karlsruhe
Überblick Hauptfunktionen
Brand-/ Rauchschutz
Schallschutz
T30 / F30
T90 / F 90
RS
SSK 1
SSK 2
SSK 3
SSK 4
SSK 5
Herholz Typ 3
x
---
o
o
---
---
---
---
Herholz Typ 4
x
---
o
o
o
o
---
---
Herholz Typ 5
x
---
o
o
o
o
o
---
Herholz Typ 6
x
---
o
o
o
o
---
---
Herholz Typ 7
x
---
o
o
o
---
---
---
Herholz Typ 9
---
x
o
o
o
o
---
---
Herholz Festverglasungswand F30
x
---
---
o
o
o
---
---
Herholz Festverglasungswand F90
---
x
---
o
---
---
---
---
SST 1-1
---
---
---
x
---
---
---
---
SST 1-1 50
---
---
---
x
---
---
---
---
SST 2-1
---
---
---
---
x
---
---
---
SST 2-1 50
---
---
---
---
x
---
---
---
SST 3-1 50
---
---
---
---
---
x
---
---
SST 3-2 65
---
---
---
---
---
x
---
---
SST 3-2
---
---
---
---
x
x
---
---
SST 4-2
---
---
---
---
---
---
x
---
SST 5-2.1 (Doppeltüranlage)
---
---
---
---
---
---
---
x
SST 5-1.2
---
---
---
---
---
---
---
x
SST 5-2.2 (Doppeltüranlage)
---
---
---
---
---
---
---
x
WAS 39
---
---
---
o
o
---
---
---
WAS 50
---
---
---
o
o
o
---
---
WAS 68 (RC 2)
---
---
---
---
o
o
o
---
WAS 68 (RC 3)
---
---
---
---
o
o
o
---
Strahlenschutz
---
---
---
o
o
o
o
---
Feuchtraum
---
---
---
---
---
---
---
---
Nassraum
---
---
---
---
---
---
---
---
x = Standard o = optional möglich --- = nicht möglich bzw. nicht geprüft
46 Technische Anforderungen
Gebäudearten Basiswissen Wandanschlüsse Impressum technische Anforderungen Normen Sonstiges Oberflächen Türausführungen Türkomponenten
Einbruch
Beschuss- hemmung
Strahlen schutz
Feucht- raum
Nassraum
RC 1
RC 2
RC 3
---
o
---
---
o
---
---
---
o
---
---
o
---
---
---
o
o
---
o
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---
---
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---
---
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---
---
---
o
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---
o
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---
o
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---
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o
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o
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o
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o
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---
o
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---
o
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---
o
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---
---
o
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o
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---
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o
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---
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---
o
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---
---
x
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---
o
---
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---
x
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o
---
---
---
---
x
---
o
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---
---
---
---
---
x
---
---
---
---
---
---
---
x
---
---
---
---
---
---
---
x
47
Brand- / Rauchschutz
Allgemeines zum Brandschutz Brandschutzelemente haben die Aufgabe, Wand öffnungen in feuerhemmenden oder feuerbe ständigen Wänden gegen das Durchdringen von Feuer zu sichern. Baurecht Nach der Musterbauordnung (MBO) müssen bauliche Anlagen so beschaffen sein, dass der Entstehung und Ausbreitung von Feuer und Rauch wirksam vorgebeugt wird. Demnach finden Bau teile, die Brand- oder Rauchschutz-Anforderungen erfüllen müssen, praktisch in jedem Bauvorhaben Verwendung. Weitere baurechtliche Grundlagen sind: Landesbauordnung, ergänzende Bestim mungen wie z. B. Versammlungsstättenverordnung und Richtlinien zur Verwendung von brennbaren Baustoffen im Hochbau. Eigenschaften und Aufgabe Brandschutztüren müssen selbstschließende Elemente sein. Sie sind direkt dem Feuer ausge setzt und lassen sich nach einem bestimmten Belastungszeitraum nicht mehr öffnen. Dadurch wird für eine bestimmte Zeit das Durchdringen von Feuer und Wärme verhindert. Es dürfen nur spezielle Beschläge verwendet werden, die ihrerseits in der Regel in eigenen Normen festgelegte Anforderungen erfüllen. Generell sind nur geprüfte Elemente, bestehend aus Türblatt, Zarge und den notwendigen Türkomponenten, einzusetzen. Prüfverfahren und Prüfkriterien Brandprüfung nach DIN 4102, Teil 5. Dauerfunktionsprüfung nach DIN 4102, Teil 18. Begriffserklärung Modellbezeichnung Herholz Beispiel: T 30-1 FSA Typ 3.1 SUZ M M = Massivwand L = Leichtbauwand S = Stahlumfassungszarge H = Holzzarge 1 = sturzhoch 2 = Oberblende 3 = Oberlicht 4 = Seitenteile Modellbezeichnung Begriffserklärung - T 30 > 30 Minuten Feuerwiderstand (feuerhemmend) - T 90 > 90 Minuten Feuerwiderstand (feuerbeständig)
DIN 4102 Die DIN 4102 ist in allen Bundesländern gel tendes Baurecht des vorbeugenden baulichen Brandschutzes. Durch das Bauordnungsrecht werden entsprechende Anforderungen an die - Entflammbarkeit der Baustoffe, - Feuerwiderstandsdauer bestimmter Bauteile, - Dichtigkeit der Verschlüsse bzw. Öffnungen gestellt. Überwachung / Kennzeichnung Die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung für FeuerschutzPUchlüsse wird durch das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) aufgrund von Prüf berichten akkreditierter Prüfstellen ausgestellt. Gemäß Zulassungsbescheid müssen Brand schutztüren mit einem Kennzeichnungsschild ausgestattet werden. Sollte die Bausituation ein Brandschutzelement fordern, welches nicht durch eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung von Herholz abgedeckt wird, besteht die Möglichkeit der Zustimmung im Einzelfall, ausgesprochen durch die obersten Bauaufsichtsbehörden des jewei ligen Bundeslandes und auf einem spezifischen Fachgutachten einer zugelassenen Prüfstelle basierend. Durch das Übereinstimmungszertifikat einer anerkannten Zertifizierungsstelle (ÜZ) wird die Eigenüberwachung und Fremdüberwachung der gleichbleibenden Qualität und Güte beschei nigt. Prüfungen für GB, CH, A liegen ebenfalls vor. Festverglasungen Brandschutzverglasungen sind keine tragenden Wände und unterliegen eigenen normativen Re gularien bzw. Prüfverfahren. Normgrundlage ist die DIN 4102. Neben Klarglas können auf Wunsch sandgestrahlte, farbige oder auch eingebundene Rollos bzw. Jalousien realisiert werden. F-Verglasung Verhindert nicht nur die Ausbreitung von Feuer und Rauch, sondern auch den Durchtritt der Wärmestrahlung.
Allgemeines zum Rauchschutz Rauchschutztüren haben die Aufgabe, im ge schlossenen Zustand den Rauchdurchtritt für eine bestimmte Zeit so weit zu behindern, dass eine Rettung ohne Schutzausrüstung möglich ist und der dahinter liegende Raum als Flucht- und Rettungs weg für eine bestimmte Zeit passierbar bleibt. Baurecht Laut Musterbauordnung (MBO) der Länder müssen in Geschossen mit mehr als vier Wohnungen allgemein zugängliche Flure ange ordnet sein, die vom Treppenhaus rauchdicht abgeschottet sind. Begriffserklärung - Rauchdichte Tür = geprüfte Rauchschutztür nach DIN 18095. - Dichtschließende Tür = je nach Landesbauordnung unterschiedliche Definition. Eigenschaften und Aufgabe Rauchschutztüren müssen selbstschließende Elemente sein, welche die Ausbreitung von Brandgasen verhindern und den Rauchdurchgang in Flucht- und Rettungswegen minimieren. Prüfverfahren und Prüfkriterien Bauartenprüfung der Dauerfunktionsprüfung und Dichtheit nach DIN 18095. Dauerfunktionsprüfung nach DIN 4102, Teil 18. DIN 18095 Die DIN 18095 ist in allen Bundesländern als technische Baubestimmung baurechtlich einge führt. Je nach Landesbauordnung, deren Verwal tungsvorschriften und Sonderbauverordnungen kann der Einsatzbereich von Rauchschutztüren stark von der MBO abweichen. Überwachung / Kennzeichnung Das allgemeine bauaufsichtliche Prüfzeugnis wird von einer anerkannten Prüfstelle ausgestellt. Nach DIN 18095 müssen alle Türen mit einem Kennzeichnungsschild versehen werden. Durch die Übereinstimmungserklärung einer anerkannten Prüfstelle (ÜHP) wird die Eigenüber wachung der gleichbleibenden Qualität und Güte bescheinigt.
Blindfüllungen Holzfüllungen als Alternative zum Glas.
1 = 1-flg. 2 = 2-flg.
T 30 = 30 Minuten Feuerwiderstandsdauer T 90 = 90 Minuten Feuerwiderstandsdauer RS = Rauchschutz T 30 / RS = 30 Minuten Feuerwiderstands- dauer und Rauchschutz T 90 / RS = 90 Minuten Feuerwiderstands- dauer und Rauchschutz
Übersichtsmatrix 48 Techn sche Anforderungen
Gebäudearten Basiswissen Wandanschlüsse Impressum technische Anforderungen Normen Sonstiges Oberflächen Türausführungen Türkomponenten
Allgemeines zu Türen in Rettungswegen Türen in Rettungswegen haben die Aufgabe, Menschen jederzeit die ungehinderte Flucht zu ermöglichen. Es wird zwischen Fluchttür und Notausgangstür unterschieden. Die Anforderungen an diese Türen stehen im engen Zusammenhang mit Brand- und Rauchschutz. Notausgangstüren nach DIN EN 179 Werden in Gebäuden eingesetzt, wo sich ortskun dige Personen befinden, z. B. in Bürogebäuden. Fluchttüren (Paniktüren) nach DIN EN 1125 Werden in Gebäuden eingesetzt, wo sich ortsunkun dige Personen befinden z. B. in Kinos, Warenhäusern, Sport- und Veranstaltungsgebäuden.
Eigenschaften gemäß baurechtlichen Bestimmungen
- Ungehinderte Flucht von Menschen - Zugang von Helfern muss möglich sein - Kennzeichnungspflicht - Barrierefrei - Aufschlagen der Türen in Fluchtrichtung - Schlosssysteme mit Panikfunktion - Vermeidung von Verletzungen und Hängenbleiben - Öffnung der Türen in voller Breite muss möglich sein - Türen in Rettungswegen bilden eine geprüfte Einheit aus Tür, Zarge und erforderlichen Beschlägen
Beschlagssituation Zur Gewährleistung der Funktionen von Flucht- und Notausgangstüren müssen geprüfte Verriegelungs- und Entriegelungssysteme verwendet werden. Umschaltfunktionen Die ungehinderte Flucht von Menschen steht oft im Konflikt mit Einbruch- und Diebstahlschutz, z.B. Warenhäusern. Je nach Anforderungen müssen die Beschläge besondere Eigenschaften aufweisen.
49
Brand- / Rauchschutz
Produktbezeichnung
Herholz Typ 3
Hauptfunktion
T 30-1
Zulassungs-Nr.
Z-6.20-1842
Mögliche Zusatzfunktion
Rauchschutz
Prüfzeugnisnummer
P-10-00-1859-AbP 05-0103 de 01-ift
Abbildungen
3.1
Baurichtmaße
Breite mm Breite
625 – 1166
mit Seitenteil(en) (Stahlzarge)
---
Höhe mm sturzhoch
1750 – 2208
mit Oberteil
---
Zargenfalzmaß
Breite mm Breite
591 – 966
mit Seitenteil(en) (Stahlzarge)
---
Höhe mm sturzhoch
1733 – 2108
mit Oberteil
---
Technische Anforderungen
Schallschutzklassen
1
o
2
---
3
---
4
---
Einbruchschutz (Einschränkungen bei der Beschlagsauswahl berücksichtigen)
RC 1
o
RC 2
o
RC 3
---
Strahlenschutz
o
Prüfklima
a
---
b
x
c
o
U [w/m 2 x K]
Wärmeschutz
Prüfklima b = 1,86 Prüfklima c = 1,82
Mechanische Beanspruchung
S/E (Klasse 3/4)
Oberfläche
Oberfläche
Furnier
o
Lack
o
HPL
o
CPL (Decora)
o
Folie (Herdorit)
o
Türausführung
Türdicke ca.
mm
40
Türblattgewicht
kg / pro m²
25
Kantengeometrie
gefälzt
x
stumpf
o
Doppelfalz
---
stumpf mit Zusatzfalz
---
Kantenausbildung
Furnier / Lack / Folie
o
Einleimer
o
Anleimer
o
unverdeckter Anleimer
o
PU
o
50 Technische Anforderungen
Herholz Typ 3
Gebäudearten Basiswissen Wandanschlüsse Impressum technische Anforderungen Normen Sonstiges Oberflächen Türausführungen Türkomponenten
Türkomponente
Bänder mit Verwendbarkeitsnachweis
Einbohrbänder
---
Fräsbänder
x
verdeckte Bänder (Kantengeometrie stumpf)
---
Schlösser
PZ-Schloss nach DIN 18250
x
Mehrfachverriegelung
o
Anti-Panik-Schloss
o
Selbstverriegelndes Anti-Panik-Schloss (SVP) o
Schließmittel
Federband
nur in Kombination mit Brandschutztüren bis 80 kg und Wänden aus Mauerwerk oder Beton
Scherenarm
x
Gleitschiene
o
ITS
o
BTS
o
Drehflügelantrieb
---
Schließmittel Zusatzfunktionen
Freilauf
o
Feststellung
o
Drücker
Feuerschutzbeschlag
x
Notausgangsbeschlag
o
Panikbeschlag
o
Zutrittskontrollen / Code-Karten
o
Gestaltungsmöglichkeiten Lichtöffnung mind. Friesbreiten
120/120/120/200
Sonderlichtöffnungen
o
Profilfräsungen
o
Kassettenfüllung
---
Leisten / Aufdoppelungen
o
Sonderkomponente
Sockelblech
o
Türspion
o
E-Öffner
o
Fluchttüröffner
o
Kabelübergang
o
Blockschloss
o
Riegelschaltkontakt
o
Magnetkontakt
o
Wandanschluss
Wandanschlüsse (Zarge)
Stahlzarge
o
Stahlzarge zweiteilig
o
Holzumfassungszarge
o
Holzzarge Typ F mit/ohne Montageblock
---
Holzblockrahmen
o
Holzblendrahmen
o
Aluminiumzargen
---
Wandarten gemäß der aktuell gültigen Zulassung
Massiv- / Porenbeton
o
Leichtbauwand
o
Stützen / Pfeiler
o
Kombinationen
o
Verglasungswand F30
o
x = Standard o = optional möglich --- = nicht möglich bzw. nicht geprüft
51
Brand- / Rauchschutz
Produktbezeichnung
Herholz Typ 4
Herholz Typ 4
Hauptfunktion
T 30-1
T 30-2
Zulassungs-Nr.
Z-6.20-1838
Z-6.20-1838
Mögliche Zusatzfunktion
Rauchschutz
Rauchschutz
Prüfzeugnisnummer
P-10-00-1859-AbP 01-C05-0103 de 01-ift
P-10-00-1859-AbP 02-C05-0103 de 01-ift
Abbildungen
4.1 4.2 4.3
4.4
4.1 4.2
4.3
4.4
Baurichtmaße
Breite mm Breite
625 – 1600
1250 – 2910
mit Seitenteil(en) (Stahlzarge)
max. 3315 ( je Seitenteil max. 1000)
max. 4500 ( je Seitenteil max. 1000)
Höhe mm sturzhoch
1750 – 2750
1750 – 2750
mit Oberteil
max. 3500 (Oberteil max. 1500 bzw. in Verbin dung mit Seitenteil 1000)
max. 3500 (Oberteil max. 1500 bzw. in Verbin dung mit Seitenteil 1000)
Zargenfalzmaß
Breite mm Breite
591–1281
1216–2591
mit Seitenteil(en) (Stahlzarge)
---
---
Höhe mm sturzhoch
1733–2583
1733–2583
mit Oberteil
---
---
Technische Anforderungen
Schallschutzklassen
1
o
o
2
o
o
3
o (bis auf 4.4)
---
4
---
---
Einbruchschutz (Einschränkungen bei der Beschlagsauswahl berücksichtigen)
RC 1
o
---
RC 2
o (bis auf 4.4 mit zwei Seitenteilen)
---
RC 3
---
---
Strahlenschutz
o
o
Prüfklima
a
---
---
b
x
x
c
o
o
U [w/m 2 x K]
Wärmeschutz
Prüfklima b = 1,69 (SSK 1), 1,67 (SSK 2) Prüfklima c = 1,66 (SSK 1), 1,64 (SSK 2)
Prüfklima b = 1,69 (SSK 1), 1,67 (SSK 2) Prüfklima c = 1,66 (SSK 1), 1,64 (SSK 2)
Mechanische Beanspruchung
S (Klasse 3) und E (Klasse 4)
S (Klasse 3) und E (Klasse 4)
Oberfläche
Oberfläche
Furnier
o
o
Lack
o
o
HPL
o
o
CPL (Decora)
o
o
Folie (Herdorit)
o
o
Türausführung
Türdicke ca.
mm
50
50
Türblattgewicht
kg /pro m²
35–37
35–37
Kantengeometrie
gefälzt
x
x
stumpf
o
o
Doppelfalz
---
---
stumpf mit Zusatzfalz
o
o
Kantenausbildung
Furnier / Lack / Folie
o
o
Einleimer
o
o
Anleimer
o
o
unverdeckter Anleimer
o
o
PU
o
---
52 Technische Anforderungen
Herholz Typ 4
Gebäudearten Basiswissen Wandanschlüsse Impressum technische Anforderungen Normen Sonstiges Oberflächen Türausführungen Türkomponenten
Türkomponente
Bänder mit Verwendbarkeitsnachweis
Einbohrbänder
---
---
Fräsbänder
x
x
verdeckte Bänder (Kantengeometrie stumpf)
o
o
Schlösser
PZ-Schloss nach DIN 18250
x
x
Mehrfachverriegelung
o
o
Anti-Panik-Schloss
o
o
Selbstverriegelndes Anti-Panik-Schloss (SVP) o
o
Schließmittel
Federband
---
---
Scherenarm
x
o
Gleitschiene
o
x
ITS
o
o
BTS
o
o
Drehflügelantrieb
o
o
Schließmittel Zusatzfunktionen
Freilauf
o
o
Feststellung
o
o
Drücker
Feuerschutzbeschlag
x
x
Notausgangsbeschlag
o
o
Panikbeschlag
o
o
Zutrittskontrollen / Code-Karten
o
o
Gestaltungsmöglichkeiten Lichtöffnung mind. Friesbreiten
120/120/120/200
120/120/120/200
Sonderlichtöffnungen
o
o
Profilfräsungen
o
o
Kassettenfüllung
o
o
Leisten / Aufdoppelungen
o
o
Sonderkomponente
Sockelblech
o
o
Türspion
o
o
E-Öffner
o
o
Fluchttüröffner
o
o
Kabelübergang
o
o
Blockschloss
o
o
Riegelschaltkontakt
o
o
Magnetkontakt
o
o
Wandanschluss
Wandanschlüsse (Zarge)
Stahlzarge
o
o
Stahlzarge zweiteilig
o
o
Holzumfassungszarge
o
o
Holzzarge Typ F mit/ohne Montageblock
o
o
Holzblockrahmen
o
o
Holzblendrahmen
o
o
Aluminiumzargen
---
---
Wandarten gemäß der aktuell gültigen Zulassung
Massiv- / Porenbeton
o
o
Leichtbauwand
o
o
Stützen / Pfeiler
o
o
Kombinationen
o
o
Verglasungswand F30
o
o
x = Standard o = optional möglich --- = nicht möglich bzw. nicht geprüft
53
Brand- / Rauchschutz
Produktbezeichnung
Herholz Typ 5
Herholz Typ 5
Hauptfunktion
T 30-1
T 30-2
Zulassungs-Nr.
Z-6.20-1840
Z-6.20-1840
Mögliche Zusatzfunktion
Rauchschutz
Rauchschutz
Prüfzeugnisnummer
P-10-00-1859-AbP 03-C05-0103 de 01-ift
P-10-00-1859-AbP 04-C05-0103 de 01-ift
Abbildungen
5.1 5.2 5.3
5.4
5.1 5.2
5.3
5.4
Baurichtmaße
Breite mm Breite
625 – 1660
1250 – 2910
mit Seitenteil(en) (Stahlzarge)
max. 3375 ( je Seitenteil max. 1000)
max. 4500 ( je Seitenteil max. 1000)
Höhe mm sturzhoch
1750 – 2910
1750 – 2910
mit Oberteil
max. 3500 (Oberteil max. 1500 bzw. in Verbin dung mit Seitenteil 1000)
max. 3500 (Oberteil max. 1500 bzw. in Verbin dung mit Seitenteil 1000)
Zargenfalzmaß
Breite mm Breite
591–1341
1216–2591
mit Seitenteil(en) (Stahlzarge)
---
---
Höhe mm sturzhoch
1733–2733
1733–2733
mit Oberteil
---
---
Technische Anforderungen
Schallschutzklassen
1
---
---
2
o
o
3
o
o
4
o (gültig für 5.1 Doppelfalz)
---
Einbruchschutz (Einschränkungen bei der Beschlagsauswahl berücksichtigen)
RC 1
---
---
RC 2
o (gültig für 5.1)
o (gültig für 5.1 mit Blockrahmen)
RC 3
o (gültig für 5.1 Doppelfalz und stumpf mit Zusatzfalz)
---
Strahlenschutz
o
o
Prüfklima
a
---
---
b
x
x
c
o
o
U [w/m 2 x K]
Wärmeschutz
Prüfklima b = 1,41 Prüfklima c = 1,44
Prüfklima b = 1,41 Prüfklima c = 1,44
Mechanische Beanspruchung
S (Klasse 3)
S (Klasse 3)
Oberfläche
Oberfläche
Furnier
o
o
Lack
o
o
HPL
o
o
CPL (Decora)
o
o
Folie (Herdorit)
o
o
Türausführung
Türdicke ca.
mm
70
70
Türblattgewicht
kg /pro m²
39–42 (SSK 4 -> 49 kg)
39–42
Kantengeometrie
gefälzt
o
o
stumpf
---
---
Doppelfalz
x
x
stumpf mit Zusatzfalz (Zusatzfälzen)
o
o
Kantenausbildung
Furnier / Lack / Folie
o
o
Einleimer
o
o
Anleimer
o
o
unverdeckter Anleimer
o
o
PU
o
---
54 Technische Anforderungen
Herholz Typ 5
Gebäudearten Basiswissen Wandanschlüsse Impressum technische Anforderungen Normen Sonstiges Oberflächen Türausführungen Türkomponenten
Türkomponente
Bänder mit Verwendbarkeitsnachweis
Einbohrbänder
---
---
Fräsbänder
x
x
verdeckte Bänder (Kantengeometrie stumpf)
o
o
Schlösser
PZ-Schloss nach DIN 18250
x
x
Mehrfachverriegelung
o
o
Anti-Panik-Schloss
o
o
Selbstverriegelndes Anti-Panik-Schloss (SVP) o
o
Schließmittel
Federband
---
---
Scherenarm
x
o
Gleitschiene
o
x
ITS
o
o
BTS
o
o
Drehflügelantrieb
o
o
Schließmittel Zusatzfunktionen
Freilauf
o
o
Feststellung
o
o
Drücker
Feuerschutzbeschlag
x
x
Notausgangsbeschlag
o
o
Panikbeschlag
o
o
Zutrittskontrollen / Code-Karten
o
o
Gestaltungsmöglichkeiten Lichtöffnung mind. Friesbreiten
160/160/160/300
160/160/160/300
Sonderlichtöffnungen
o
o
Profilfräsungen
o
o
Kassettenfüllung
o
o
Leisten / Aufdoppelungen
o
o
Sonderkomponente
Sockelblech
o
o
Türspion
o
o
E-Öffner
o
o
Fluchttüröffner
o
o
Kabelübergang
o
o
Blockschloss
o
o
Riegelschaltkontakt
o
o
Magnetkontakt
o
o
Wandanschluss
Wandanschlüsse (Zarge)
Stahlzarge
o
o
Stahlzarge zweiteilig
o
o
Holzumfassungszarge
o
o
Holzzarge Typ F mit/ohne Montageblock
o
o
Holzblockrahmen
o
o
Holzblendrahmen
o
o
Wandarten gemäß der aktuell gültigen Zulassung
Massiv- / Porenbeton
o
o
Leichtbauwand
o
o
Stützen / Pfeiler
o
o
Kombinationen
o
o
Verglasungswand F30
o
o
x = Standard o = optional möglich --- = nicht möglich bzw. nicht geprüft
55
Brand- / Rauchschutz
Produktbezeichnung
Herholz Typ 6
Herholz Typ 6
Hauptfunktion
T 30-1
T 30-2
Zulassungs-Nr.
Z-6.20-2120
Z-6.20-2120
Mögliche Zusatzfunktion
Rauchschutz
Rauchschutz
Prüfzeugnisnummer
P-11-00-1971-PR01-ift
P-11-00-1971-PR02-ift
Abbildungen
6.1 + F30 6.1 + F30
6.1 + F30
6.1
6.1 + F30 6.1 + F30 6.1 + F30
6.1
Baurichtmaße
Breite mm Breite
625 – 1515
1375 – 3000
mit Seitenteil(en)
---
---
Höhe mm sturzhoch
1750 – 3000
1750 – 3000
mit Oberteil
max. 5000
max. 5000
Zargenfalzmaß
Breite mm Breite
591–1481
1281–2966
mit Seitenteil(en)
gemäß Zulassung F 30
gemäß Zulassung F 30
Höhe mm sturzhoch
1696–2983
1696–2983
mit Oberteil
gemäß Zulassung F 30
gemäß Zulassung F 30
Technische Anforderungen
Schallschutzklassen
1
o
o
2
o
o
3
o
o
4
---
---
Einbruchschutz (Einschränkungen bei der Beschlagsauswahl berücksichtigen)
RC 1
---
---
RC 2
---
---
RC 3
---
---
Strahlenschutz
---
---
Prüfklima
a
---
---
b
x
x
c
---
---
U [w/m 2 x K]
Wärmeschutz
in Abhängigkeit von der verwendeten Verglasung in Abhängigkeit von der verwendeten Verglasung
Mechanische Beanspruchung
S (Klasse 3)
S (Klasse 3)
Oberfläche
Oberfläche
Massiv
x
x
Furnier
o (auf Basis Massiv)
o (auf Basis Massiv)
Lack
o (auf Basis Massiv)
o (auf Basis Massiv)
HPL
o (auf Basis Massiv)
o (auf Basis Massiv)
CPL (Decora)
o (auf Basis Massiv)
o (auf Basis Massiv)
Folie (Herdorit)
---
---
Türausführung
Türdicke ca.
mm
70
70
Türblattgewicht
kg /pro m²
40
40
Kantengeometrie
gefälzt
o
o
stumpf
---
---
Doppelfalz
o
o
stumpf mit Zusatzfalz
x
x
Kantenausbildung Massivholz
klar lackiert
o
o
natur
o
o
RAL lackiert
o
o
gebeizt
o
o
56 Technische Anforderungen
Herholz Typ 6
Gebäudearten Basiswissen Wandanschlüsse Impressum technische Anforderungen Normen Sonstiges Oberflächen Türausführungen Türkomponenten
Türkomponente
Bänder mit Verwendbarkeitsnachweis
Einbohrbänder
---
---
Fräsbänder
x
x
verdeckte Bänder (Kantengeometrie stumpf)
o
o
Schlösser
PZ-Schloss nach DIN 18250
x
x
Mehrfachverriegelung
o
o
Anti-Panik-Schloss
o
o
Selbstverriegelndes Anti-Panik-Schloss (SVP) o
o
Schließmittel
Federband
---
---
Scherenarm
x
o
Gleitschiene
o
x
ITS
o
o
BTS
o
o
Drehflügelantrieb
o
o
Schließmittel Zusatzfunktionen
Freilauf
o
o
Feststellung
o
o
Drücker
Feuerschutzbeschlag
x
x
Notausgangsbeschlag
o
o
Panikbeschlag
o
o
Zutrittskontrollen / Code-Karten
o
o
Gestaltungsmöglichkeiten Lichtöffnung mind. Friesbreiten
100 (abhängig von der Elementgröße)
100 (abhängig von der Elementgröße)
Sonderlichtöffnungen
---
---
Profilfräsungen
---
---
Kassettenfüllung
o
o
Leisten / Aufdoppelungen
---
---
Sonderkomponente
Sockelblech
o
o
Türspion
---
---
E-Öffner
o
o
Fluchttüröffner
o
o
Kabelübergang
o
o
Blockschloss
o
o
Riegelschaltkontakt
o
o
Magnetkontakt
o
o
Wandanschluss
Wandanschlüsse (Zarge)
Stahlzarge
---
---
Stahlzarge zweiteilig
---
---
Holzumfassungszarge
---
---
Holzzarge Typ F mit/ohne Montageblock
---
---
Holzblockrahmen
x
x
Holzblendrahmen
o
o
Wandarten gemäß der aktuell gültigen Zulassung
Massiv- / Porenbeton
o
o
Leichtbauwand
o
o
Stützen / Pfeiler
o
o
Kombinationen
o
o
Verglasungswand F30
o
o
x = Standard o = optional möglich --- = nicht möglich bzw. nicht geprüft
57
Brand- / Rauchschutz
Produktbezeichnung
Herholz Typ 7
Herholz Typ 7
Hauptfunktion
T 30-1
T 30-2
Zulassungs-Nr.
Z 20-2140
Z 20-2140
Mögliche Zusatzfunktion
Rauchschutz
Rauchschutz
Zeugnisnummer
P-120001303-20
P-120001303-30
Abbildungen
7.1 7.2 7.3
7.1
7.2
7.3
Baurichtmaße
Breite mm Breite
625 – 1525
1250 – 3000
mit Seitenteil(en) (Stahlzarge)
---
---
Höhe mm sturzhoch
1750 – 4500
1750 – 4500
mit Oberteil
max. 5500 (Oberteil max. 1000)
max. 5500 (Oberteil max. 1000)
Zargenfalzmaß
Breite mm Breite
591–1492
1216–2966
mit Seitenteil(en) (Stahlzarge)
---
---
Höhe mm sturzhoch
1733–4468
1733–4468
mit Oberteil
---
---
Technische Anforderungen
Schallschutzklassen
1
o (in Prüfung befindlich)
o (in Prüfung befindlich)
2
o (in Prüfung befindlich)
o (in Prüfung befindlich)
3
o (in Prüfung befindlich)
o (in Prüfung befindlich)
4
---
---
Einbruchschutz (Einschränkungen bei der Beschlagsauswahl berücksichtigen)
RC 1
---
---
RC 2
---
---
RC 3
---
---
Strahlenschutz
o
o
Prüfklima
a
---
---
b
x
x
c
o
o
U [w/m 2 x K]
Wärmeschutz
1,33
1,33
Mechanische Beanspruchung
S (Klasse 3)
S (Klasse 3)
Oberfläche
Oberfläche
Furnier
o
o
Lack
o
o
HPL
o
o
CPL (Decora)
o
o
Folie (Herdorit)
---
---
Türausführung
Türdicke ca.
mm
88
88
Türblattgewicht
kg /pro m²
58
58
Kantengeometrie
gefälzt
---
---
stumpf
---
---
Doppelfalz
x
x
stumpf mit Zusatzfalz
o
o
Kantenausbildung
Furnier / Lack / Folie
o (nur Lack)
o (nur Lack)
Einleimer
o
o
Anleimer
o
o
unverdeckter Anleimer
o
o
PU
---
---
58 Technische Anforderungen
Herholz Typ 7
Gebäudearten Basiswissen Wandanschlüsse Impressum technische Anforderungen Normen Sonstiges Oberflächen Türausführungen Türkomponenten
Türkomponente
Bänder mit Verwendbarkeitsnachweis
Einbohrbänder
---
---
Fräsbänder
x
x
verdeckte Bänder (Kantengeometrie stumpf)
---
---
Schlösser
PZ-Schloss nach DIN 18250
x
x
Mehrfachverriegelung
o
o
Anti-Panik-Schloss
o
o
Selbstverriegelndes Anti-Panik-Schloss (SVP) o
o
Schließmittel
Federband
---
---
Scherenarm
x
---
Gleitschiene
o
x
ITS
o
o
BTS
o
o
Drehflügelantrieb
o
o
Schließmittel Zusatzfunktionen
Freilauf
o
o
Feststellung
o
o
Drücker
Feuerschutzbeschlag
x
x
Notausgangsbeschlag
o
o
Panikbeschlag
o
o
Zutrittskontrollen / Code-Karten
o
o
Gestaltungsmöglichkeiten Lichtöffnung mind. Friesbreiten
100/100/100/200
100/100/100/200
Sonderlichtöffnungen
o
o
Profilfräsungen
o
o
Kassettenfüllung
o
o
Leisten / Aufdoppelungen
o
o
Sonderkomponente
Sockelblech
o
o
Türspion
o
o
E-Öffner
o
o
Fluchttüröffner
o
o
Kabelübergang
o
o
Blockschloss
o
o
Riegelschaltkontakt
o
o
Magnetkontakt
o
o
Wandanschluss
Wandanschlüsse (Zarge)
Stahlzarge
o
o
Stahlzarge zweiteilig
o
o
Holzumfassungszarge
o
o
Holzzarge Typ F mit/ohne Montageblock
o
o
Holzblockrahmen
o
o
Holzblendrahmen
o
o
Wandarten gemäß der aktuell gültigen Zulassung
Massiv- / Porenbeton
o
o
Leichtbauwand
o
o
Stützen / Pfeiler
o
o
Kombinationen
o
o
Verglasungswand F30
---
---
x = Standard o = optional möglich --- = nicht möglich bzw. nicht geprüft
59
Brand- / Rauchschutz
Produktbezeichnung
Herholz Typ 9
Herholz Typ 9
Hauptfunktion
T 90-1
T 90-2
Zulassungs-Nr.
Z 6.20-1935
Z 6.20-1935
Mögliche Zusatzfunktion
Rauchschutz
Rauchschutz
Prüfzeugnisnummer
P-11-00-2008-PR01-ift
P-11-00-2008-PR02-ift
Abbildungen
9.1 9.2 9.3
9.1
9.2
9.3
Baurichtmaße
Breite mm Breite
625 – 1621
1276 – 2796
mit Seitenteil(en) (Stahlzarge)
---
---
Höhe mm sturzhoch
1763 – 2648
1763 – 2648
mit Oberteil
max. 3633 (Oberteil max. 1000)
max. 3633 (Oberteil max. 1000)
Zargenfalzmaß
Breite mm Breite
591–1291
1183–2466
mit Seitenteil(en) (Stahlzarge)
---
---
Höhe mm sturzhoch
1718–2483
1718–2483
mit Oberteil
---
---
Technische Anforderungen
Schallschutzklassen
1
o
o
2
o
---
3
o (in Verbindung mit einer Vorsatzschale)
---
4
---
---
Einbruchschutz (Einschränkungen bei der Beschlagsauswahl berücksichtigen)
RC 1
o
---
RC 2
o
---
RC 3
---
---
Strahlenschutz
o
o
Prüfklima
a
---
---
b
x
x
c
o
o
U [w/m 2 x K]
Wärmeschutz
2,29
2,29
Mechanische Beanspruchung
S (Klasse 3)
S (Klasse 3)
Oberfläche
Oberfläche
Furnier
o
o
Lack
o
o
HPL
o
o
CPL (Decora)
o
o
Folie (Herdorit)
o
o
Türausführung
Türdicke ca.
mm
70
70
Türblattgewicht
kg /pro m²
58
58
Kantengeometrie
gefälzt
x
x
stumpf
---
---
Doppelfalz
o
o
stumpf mit Zusatzfalz
o
o
Kantenausbildung
Furnier / Lack / Folie
o
o
Einleimer
o
o
Anleimer
o
o
unverdeckter Anleimer
o (Optik wie unverdeckter Anleimer)
o (Optik wie unverdeckter Anleimer)
PU
---
---
60 Technische Anforderungen
Herholz Typ 9
Gebäudearten Basiswissen Wandanschlüsse Impressum technische Anforderungen Normen Sonstiges Oberflächen Türausführungen Türkomponenten
Türkomponente
Bänder mit Verwendbarkeitsnachweis
Einbohrbänder
---
---
Fräsbänder
x
x
verdeckte Bänder (Kantengeometrie stumpf)
---
---
Schlösser
PZ-Schloss nach DIN 18250
x
x
Mehrfachverriegelung
o
o
Anti-Panik-Schloss
o
o
Selbstverriegelndes Anti-Panik-Schloss (SVP) o
o
Schließmittel
Federband
---
---
Scherenarm
x
o
Gleitschiene
o
x
ITS
o
o
BTS
o
o
Drehflügelantrieb
o
o
Schließmittel Zusatzfunktionen
Freilauf
o
o
Feststellung
o
o
Drücker
Feuerschutzbeschlag
x
x
Notausgangsbeschlag
o
o
Panikbeschlag
o
o
Zutrittskontrollen / Code-Karten
o
o
Gestaltungsmöglichkeiten Lichtöffnung mind. Friesbreiten
160/160/160/200
160/160/160/200
Sonderlichtöffnungen
o
o
Profilfräsungen
o
o
Kassettenfüllung
---
---
Leisten / Aufdoppelungen
o
o
Sonderkomponente
Sockelblech
o
o
Türspion
o
o
E-Öffner
o
o
Fluchttüröffner
o
o
Kabelübergang
o
o
Blockschloss
o
o
Riegelschaltkontakt
o
o
Magnetkontakt
o
o
Wandanschluss
Wandanschlüsse (Zarge)
Stahlzarge
o
o
Stahlzarge zweiteilig
o
o
Holzumfassungszarge
o
o
Holzzarge Typ F mit/ohne Montageblock
o
o
Holzblockrahmen
o
o
Holzblendrahmen
---
---
Wandarten gemäß der aktuell gültigen Zulassung
Massiv- / Porenbeton
o
o
Leichtbauwand
o
o
Stützen / Pfeiler
o
o
Kombinationen
o
o
Verglasungswand F90
o
o
x = Standard o = optional möglich --- = nicht möglich bzw. nicht geprüft
61
Brand- / Rauchschutz
Produktbezeichnung
Herholz Festverglasung
Hauptfunktion
F 30
Zulassungs-Nr.
Z-19.14.571
Mögliche Zusatzfunktion
Zeugnisnummer
Abbildungen
Baurichtmaße
Breite mm
unbegrenzt
Höhe mm
max. 5000
Rahmenelemente
Maximalmaße Hochformat
1300 x 3500
Maximalmaße Querformat
1300 x 2300
Technische Anforderungen
Prüfklima
a
---
b
---
c
---
Schallschutzklassen
1
o
2
o
3
o
4
---
Einbruchschutz
RC 1
---
RC 2
---
RC 3
---
RC 4
---
Strahlenschutz
---
Wärmeschutz
---
Mechanische Beanspruchung
---
Rahmenausführung
Seitlich oder oben
40 20
70
Glastrennende Sprosse
abgedecktes Profil
Rahmen unten wahlweise mit Bodenanschlußsockel
Rahmen unten
Text nur zur Info stehen lassen. Sollten gelöscht werden
62 Technische Anforderungen
Festverglasung F 30
Eckpfosten 90 Grad gerundet
Gebäudearten Basiswissen Wandanschlüsse Impressum technische Anforderungen Normen Sonstiges Oberflächen Türausführungen Türkomponenten
Wandanschlussleiste
Eckpfosten 90 Grad gerundet
Eckpfosten 90 Grad gerundet
Eckpfosten 135 Grad
Eckpfosten Winkel
Text nur zur Info stehen lassen. Sollten gelöscht werden
Eckpfosten 135 Grad
Eckpfosten 135 Grad
Abgerundete Wand
Text nur zur Info stehen lassen. Sollten gelöscht werden
Text nur zur Info stehen lassen. Sollten gelöscht werden
Türanschluss
Kombination mit Türelement
x = Standard o = optional möglich --- = nicht möglich bzw. nicht geprüft
63
Brand- / Rauchschutz
Produktbezeichnung
Herholz Festverglasung
Hauptfunktion
F 90
Zulassungs-Nr.
Z-19.14.1250
Mögliche Zusatzfunktion
Zeugnisnummer
Abbildungen
Baurichtmaße
Breite mm
unbegrenzt
Höhe mm
max. 5000
Rahmenelemente
Maximalmaße Hochformat
1300 x 2700
Maximalmaße Querformat
1300 x 2300
Technische Anforderungen
Prüfklima
a
---
b
---
c
---
Schallschutzklassen
1
---
2
---
3
---
4
---
Einbruchschutz
RC 1
---
RC 2
---
RC 3
---
RC 4
---
Strahlenschutz
---
Wärmeschutz
---
70 20
70 20
Mechanische Beanspruchung
---
Türausführung
70 20
70 20
120
120
Seitlich oder oben
70 20
120
120
120
Glastrennende Sprosse
Rahmen unten
64 Technische Anforderungen
120
120
Festverglasung F 90
Gebäudearten Basiswissen Wandanschlüsse Impressum technische Anforderungen Normen Sonstiges Oberflächen Türausführungen Türkomponenten
Wandanschlussleiste
Eckpfosten Winkel
Türanschluss mit stumpf einschlagenden Türen
Türanschluss mit gefälzten Türen
Kombination mit Türelement
x = Standard o = optional möglich --- = nicht möglich bzw. nicht geprüft
65
Schallschutz
Allgemeines Lärm gehört zu den häufigsten und unange nehmsten Belastungen unseres täglichen Lebens. In vielen Bereichen muss deshalb durch zuver lässige Abschirmung dem Lärm entgegengewirkt werden. Normgrundlage Die DIN 4109 ist in allen Bundesländern bauauf sichtlich eingeführt und somit müssen alle Min destanforderungen dieser Norm erfüllt werden.
holz führt jedoch auf freiwilliger Basis eine Kenn zeichnung durch, sodass im Bauvorhaben eine eindeutige Identifikation des schalltechnischen Leistungsvermögens möglich ist. Eigenschaften Von Schalldämmmaßnahmen kann nicht erwartet werden, dass Geräusche von außen oder aus Nachbarräumen nicht mehr wahrgenommen werden, jedoch lässt sich eine deutliche Verbes serung der Lärmbelastung erzielen. Voraussetzungen für optimalen Schallschutz - Geprüfte Türelemente (Türblatt, Zarge und Dich tungssysteme aufeinander abgestimmt) - Geeignetes Glas bei Lichtöffnungen muss ver wendet werden
- geeignete Beschläge verwenden - Optimale Montage - Formstabile Türelemente
- Einbauvoraussetzungen müssen stimmen (Wand-, Boden- und Deckenanschlüsse)
Zusatzinformation Ab der Schallschutzklasse 3 ist der Estrich hori zontal verlaufend im Bereich der Bodendichung zu trennen. Montage Vollvolumige Verfüllung der Hohlräume zwischen Zargenrückseite und Wandbauteil mit Mineral wolle bzw. Polyurethanschaum.
Nachweis / Kennzeichnungen Kennzeichnungen von Schallschutztürelementen sind im Gegensatz zu Brand- und Rauchschutz- elementen normativ nicht vorgeschrieben. Her
Begriffserklärung
Mindestanforderung nach DIN 4109
erf. R w (dB)
Einsatzgebiet Bauteil
Herholz Schallschutz Türelement
Türblattdicke (mm)
Kürzel
Erläuterung
dB
d=dezi B=Bel festgelegte Einheit für die Messgrößen in der Akustik. Allgemein: Ermittlung der Luftdruckänderung infolge der Schallenergiezuführung im Verhältnis zu einem Bezugsdruck Sicherheitsbeiwert u prog entspricht dem ehemaligen Vorhal temaß. Für Innen- und Laubengangtüren beträgt der Sicherheits beiwert u prog = 5 dB und dient zum Ausgleich von Produk tionsschwankungen und Abweichungen der Bausituation gegenüber den Laborbedingungen die kennzeichnende Größe für die Schalldämmung von Innentüren nach DIN 4109-1 ist das bewertete Schalldämm Maß R W in dB mit Berücksichtigung der Schallübertragung nur über die Tür.
Mehrfamilienhäuser, Bürogebäude und gemischt genutzte Gebäude DIN 4109-1:2016-07
27
Türen, die von Hausfluren oder Treppenräumen in geschlossene Flure und Dielen von Wohnungen und Wohnheimen oder von Arbeitsräumen führen. DIN 4109-1:2016-07
SST 1-1 SST 1-1 50
ca. 40 ca. 50
u prog
37
Türen, die von Hausfluren oder Treppenräumen unmittelbar in Aufenthaltsräume – außer Flure und Dielen – von Wohnungen führen.
SST 3-1 43 SST 3-1 50 SST 3-2
ca. 43 ca. 50
R W
Beherbergungsbetriebe
erf. R W
erf. R W beschreibt den betriebsfertigen Zustand am Bau. R W – u prog ≥ erf.R W
32
Türen zwischen Fluren und Übernach- tungsräumen.
SST 2-1 SST 2-1 50
ca. 40 ca. 50
Spektrum- Anpassungs werte
Mit dem Spektrum-Anpassungswert können besondere Lärm spektren gesondert berücksichtigt werden. Die bewerteten Schalldämm-Maße werden mit dem Spektrum-Anpassungs wert korrigiert.
Krankenhäuser, Sanatorien
37
Türen zwischen: -Untersuchungs- bzw. Sprechzimmern - Fluren und Untersuchungs- bzw. Sprechzimmern Türen zwischen Räumen mit Anforderungen an erhöhtes Ruhebedürfnis und besondere Vertrau lichkeit (Diskretion)
SST 3-1 43 SST 3-1 50 SST 3-2 SST 3-1 43 SST 3-1 50 SST 3-2 SST 2-1 SST 2-1 50
ca. 43 ca. 50
Spektrum Anpassungs wert C
berücksichtigt z. B. typischen Lärm innerhalb von Wohnungen
37
ca. 43 ca. 50
Spektrum- Anpassungs wert Ctr
berücksichtigt z.B. Lärm von innerstädtischen Verkehr (tr = traffic)
32
Türen zwischen: - Fluren und Krankenräumen.
ca. 40 ca. 50
- Operations- bzw. Behandlungsräumen. - Fluren und OP- bzw. Behandlungsräumen.
Schulen und vergleichbare Unterrichtsbauten
Begriffserklärung Modellbezeichnung Herholz Beispiel: SST 2-1 50 Türblattdicke (mm)
32
Türen zwischen Unterrichtsräumen oder ähnlichen Räumen und Fluren.
SST 2-1 SST 2-1 50
ca. 40 ca. 50
37
Türen zwischen Unterrichtsräumen oder ähnlichen Räumen untereinander
SST 3-1 43 SST 3-1 50 SST 3-2
ca. 43 ca. 50 ca. 70
Anzahl Falz/Fälze Schallschutzklasse Schallschutztürelement
Sonderanforderungen
42 46–47 47–49 49–53
Schallschutztüren nach besonderer Vereinbarung.
SST 4-2 SST 5-2.1 SST 5-1.2 SST 5-2.2
66 Technische Anforderungen
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