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Technische Anforderungen

Unter „technischen Türen“ sind Bauteile zu verstehen, die spezi fische, durch die örtliche Bausituation gestellte Anforderungen in der Praxis erfüllen müssen. Die jeweiligen Anforderungen können nur bei optimaler Montage erfüllt werden. Darüber hinaus sollten derartige Bauteile regelmäßig auf ihre Funktionstauglichkeit über prüft und gewartet werden.

46 Technische Anforderungen

Technische Anforderungen

Unter „technischen Türen“ sind Bauteile zu verstehen, die spezi fische, durch die örtliche Bausituation gestellte Anforderungen in der Praxis erfüllen müssen. Die jeweiligen Anforderungen können nur bei optimaler Montage erfüllt werden. Darüber hinaus sollten derartige Bauteile regelmäßig auf ihre Funktionstauglichkeit über prüft und gewartet werden.

44 Technische Anforderungen

Gebäudearten Basiswissen Wandanschlüsse Impressum technische Anforderungen Normen Sonstiges Oberflächen Türausführungen Türkomponenten

45

Hochschule für Musik, Karlsruhe

Überblick Hauptfunktionen

Brand-/ Rauchschutz

Schallschutz

T30 / F30

T90 / F 90

RS

SSK 1

SSK 2

SSK 3

SSK 4

SSK 5

Herholz Typ 3

x

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o

o

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---

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---

Herholz Typ 4

x

---

o

o

o

o

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---

Herholz Typ 5

x

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o

o

o

o

o

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Herholz Typ 6

x

---

o

o

o

o

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---

Herholz Typ 7

x

---

o

o

o

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---

Herholz Typ 9

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x

o

o

o

o

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Herholz Festverglasungswand F30

x

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o

o

o

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Herholz Festverglasungswand F90

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x

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o

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SST 1-1

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x

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SST 1-1 50

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x

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SST 2-1

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x

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SST 2-1 50

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x

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---

SST 3-1 50

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x

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SST 3-2 65

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x

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SST 3-2

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x

x

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SST 4-2

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x

---

SST 5-2.1 (Doppeltüranlage)

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x

SST 5-1.2

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---

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x

SST 5-2.2 (Doppeltüranlage)

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---

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x

WAS 39

---

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---

o

o

---

---

---

WAS 50

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---

o

o

o

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---

WAS 68 (RC 2)

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o

o

o

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WAS 68 (RC 3)

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---

o

o

o

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Strahlenschutz

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---

o

o

o

o

---

Feuchtraum

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---

---

---

---

Nassraum

---

---

---

---

---

---

---

---

x = Standard o = optional möglich --- = nicht möglich bzw. nicht geprüft

46 Technische Anforderungen

Gebäudearten Basiswissen Wandanschlüsse Impressum technische Anforderungen Normen Sonstiges Oberflächen Türausführungen Türkomponenten

Einbruch

Beschuss- hemmung

Strahlen schutz

Feucht- raum

Nassraum

RC 1

RC 2

RC 3

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o

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o

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o

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o

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o

o

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o

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o

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o

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o

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o

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o

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o

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o

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o

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o

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o

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o

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o

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o

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o

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x

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o

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x

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o

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x

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o

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x

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x

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x

47

Brand- / Rauchschutz

Allgemeines zum Brandschutz Brandschutzelemente haben die Aufgabe, Wand öffnungen in feuerhemmenden oder feuerbe ständigen Wänden gegen das Durchdringen von Feuer zu sichern. Baurecht Nach der Musterbauordnung (MBO) müssen bauliche Anlagen so beschaffen sein, dass der Entstehung und Ausbreitung von Feuer und Rauch wirksam vorgebeugt wird. Demnach finden Bau teile, die Brand- oder Rauchschutz-Anforderungen erfüllen müssen, praktisch in jedem Bauvorhaben Verwendung. Weitere baurechtliche Grundlagen sind: Landesbauordnung, ergänzende Bestim mungen wie z. B. Versammlungsstättenverordnung und Richtlinien zur Verwendung von brennbaren Baustoffen im Hochbau. Eigenschaften und Aufgabe Brandschutztüren müssen selbstschließende Elemente sein. Sie sind direkt dem Feuer ausge setzt und lassen sich nach einem bestimmten Belastungszeitraum nicht mehr öffnen. Dadurch wird für eine bestimmte Zeit das Durchdringen von Feuer und Wärme verhindert. Es dürfen nur spezielle Beschläge verwendet werden, die ihrerseits in der Regel in eigenen Normen festgelegte Anforderungen erfüllen. Generell sind nur geprüfte Elemente, bestehend aus Türblatt, Zarge und den notwendigen Türkomponenten, einzusetzen. Prüfverfahren und Prüfkriterien Brandprüfung nach DIN 4102, Teil 5. Dauerfunktionsprüfung nach DIN 4102, Teil 18. Begriffserklärung Modellbezeichnung Herholz Beispiel: T 30-1 FSA Typ 3.1 SUZ M M = Massivwand L = Leichtbauwand S = Stahlumfassungszarge H = Holzzarge 1 = sturzhoch 2 = Oberblende 3 = Oberlicht 4 = Seitenteile Modellbezeichnung Begriffserklärung - T 30 > 30 Minuten Feuerwiderstand (feuerhemmend) - T 90 > 90 Minuten Feuerwiderstand (feuerbeständig)

DIN 4102 Die DIN 4102 ist in allen Bundesländern gel tendes Baurecht des vorbeugenden baulichen Brandschutzes. Durch das Bauordnungsrecht werden entsprechende Anforderungen an die - Entflammbarkeit der Baustoffe, - Feuerwiderstandsdauer bestimmter Bauteile, - Dichtigkeit der Verschlüsse bzw. Öffnungen gestellt. Überwachung / Kennzeichnung Die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung für FeuerschutzPUchlüsse wird durch das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) aufgrund von Prüf berichten akkreditierter Prüfstellen ausgestellt. Gemäß Zulassungsbescheid müssen Brand schutztüren mit einem Kennzeichnungsschild ausgestattet werden. Sollte die Bausituation ein Brandschutzelement fordern, welches nicht durch eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung von Herholz abgedeckt wird, besteht die Möglichkeit der Zustimmung im Einzelfall, ausgesprochen durch die obersten Bauaufsichtsbehörden des jewei ligen Bundeslandes und auf einem spezifischen Fachgutachten einer zugelassenen Prüfstelle basierend. Durch das Übereinstimmungszertifikat einer anerkannten Zertifizierungsstelle (ÜZ) wird die Eigenüberwachung und Fremdüberwachung der gleichbleibenden Qualität und Güte beschei nigt. Prüfungen für GB, CH, A liegen ebenfalls vor. Festverglasungen Brandschutzverglasungen sind keine tragenden Wände und unterliegen eigenen normativen Re gularien bzw. Prüfverfahren. Normgrundlage ist die DIN 4102. Neben Klarglas können auf Wunsch sandgestrahlte, farbige oder auch eingebundene Rollos bzw. Jalousien realisiert werden. F-Verglasung Verhindert nicht nur die Ausbreitung von Feuer und Rauch, sondern auch den Durchtritt der Wärmestrahlung.

Allgemeines zum Rauchschutz Rauchschutztüren haben die Aufgabe, im ge schlossenen Zustand den Rauchdurchtritt für eine bestimmte Zeit so weit zu behindern, dass eine Rettung ohne Schutzausrüstung möglich ist und der dahinter liegende Raum als Flucht- und Rettungs weg für eine bestimmte Zeit passierbar bleibt. Baurecht Laut Musterbauordnung (MBO) der Länder müssen in Geschossen mit mehr als vier Wohnungen allgemein zugängliche Flure ange ordnet sein, die vom Treppenhaus rauchdicht abgeschottet sind. Begriffserklärung - Rauchdichte Tür = geprüfte Rauchschutztür nach DIN 18095. - Dichtschließende Tür = je nach Landesbauordnung unterschiedliche Definition. Eigenschaften und Aufgabe Rauchschutztüren müssen selbstschließende Elemente sein, welche die Ausbreitung von Brandgasen verhindern und den Rauchdurchgang in Flucht- und Rettungswegen minimieren. Prüfverfahren und Prüfkriterien Bauartenprüfung der Dauerfunktionsprüfung und Dichtheit nach DIN 18095. Dauerfunktionsprüfung nach DIN 4102, Teil 18. DIN 18095 Die DIN 18095 ist in allen Bundesländern als technische Baubestimmung baurechtlich einge führt. Je nach Landesbauordnung, deren Verwal tungsvorschriften und Sonderbauverordnungen kann der Einsatzbereich von Rauchschutztüren stark von der MBO abweichen. Überwachung / Kennzeichnung Das allgemeine bauaufsichtliche Prüfzeugnis wird von einer anerkannten Prüfstelle ausgestellt. Nach DIN 18095 müssen alle Türen mit einem Kennzeichnungsschild versehen werden. Durch die Übereinstimmungserklärung einer anerkannten Prüfstelle (ÜHP) wird die Eigenüber wachung der gleichbleibenden Qualität und Güte bescheinigt.

Blindfüllungen Holzfüllungen als Alternative zum Glas.

1 = 1-flg. 2 = 2-flg.

T 30 = 30 Minuten Feuerwiderstandsdauer T 90 = 90 Minuten Feuerwiderstandsdauer RS = Rauchschutz T 30 / RS = 30 Minuten Feuerwiderstands- dauer und Rauchschutz T 90 / RS = 90 Minuten Feuerwiderstands- dauer und Rauchschutz

Übersichtsmatrix 48 Techn sche Anforderungen

Gebäudearten Basiswissen Wandanschlüsse Impressum technische Anforderungen Normen Sonstiges Oberflächen Türausführungen Türkomponenten

Allgemeines zu Türen in Rettungswegen Türen in Rettungswegen haben die Aufgabe, Menschen jederzeit die ungehinderte Flucht zu ermöglichen. Es wird zwischen Fluchttür und Notausgangstür unterschieden. Die Anforderungen an diese Türen stehen im engen Zusammenhang mit Brand- und Rauchschutz. Notausgangstüren nach DIN EN 179 Werden in Gebäuden eingesetzt, wo sich ortskun dige Personen befinden, z. B. in Bürogebäuden. Fluchttüren (Paniktüren) nach DIN EN 1125 Werden in Gebäuden eingesetzt, wo sich ortsunkun dige Personen befinden z. B. in Kinos, Warenhäusern, Sport- und Veranstaltungsgebäuden.

Eigenschaften gemäß baurechtlichen Bestimmungen

- Ungehinderte Flucht von Menschen - Zugang von Helfern muss möglich sein - Kennzeichnungspflicht - Barrierefrei - Aufschlagen der Türen in Fluchtrichtung - Schlosssysteme mit Panikfunktion - Vermeidung von Verletzungen und Hängenbleiben - Öffnung der Türen in voller Breite muss möglich sein - Türen in Rettungswegen bilden eine geprüfte Einheit aus Tür, Zarge und erforderlichen Beschlägen

Beschlagssituation Zur Gewährleistung der Funktionen von Flucht- und Notausgangstüren müssen geprüfte Verriegelungs- und Entriegelungssysteme verwendet werden. Umschaltfunktionen Die ungehinderte Flucht von Menschen steht oft im Konflikt mit Einbruch- und Diebstahlschutz, z.B. Warenhäusern. Je nach Anforderungen müssen die Beschläge besondere Eigenschaften aufweisen.

49

Brand- / Rauchschutz

Produktbezeichnung

Herholz Typ 3

Hauptfunktion

T 30-1

Zulassungs-Nr.

Z-6.20-1842

Mögliche Zusatzfunktion

Rauchschutz

Prüfzeugnisnummer

P-10-00-1859-AbP 05-0103 de 01-ift

Abbildungen

3.1

Baurichtmaße

Breite mm Breite

625 – 1166

mit Seitenteil(en) (Stahlzarge)

---

Höhe mm sturzhoch

1750 – 2208

mit Oberteil

---

Zargenfalzmaß

Breite mm Breite

591 – 966

mit Seitenteil(en) (Stahlzarge)

---

Höhe mm sturzhoch

1733 – 2108

mit Oberteil

---

Technische Anforderungen

Schallschutzklassen

1

o

2

---

3

---

4

---

Einbruchschutz (Einschränkungen bei der Beschlagsauswahl berücksichtigen)

RC 1

o

RC 2

o

RC 3

---

Strahlenschutz

o

Prüfklima

a

---

b

x

c

o

U [w/m 2 x K]

Wärmeschutz

Prüfklima b = 1,86 Prüfklima c = 1,82

Mechanische Beanspruchung

S/E (Klasse 3/4)

Oberfläche

Oberfläche

Furnier

o

Lack

o

HPL

o

CPL (Decora)

o

Folie (Herdorit)

o

Türausführung

Türdicke ca.

mm

40

Türblattgewicht

kg / pro m²

25

Kantengeometrie

gefälzt

x

stumpf

o

Doppelfalz

---

stumpf mit Zusatzfalz

---

Kantenausbildung

Furnier / Lack / Folie

o

Einleimer

o

Anleimer

o

unverdeckter Anleimer

o

PU

o

50 Technische Anforderungen

Herholz Typ 3

Gebäudearten Basiswissen Wandanschlüsse Impressum technische Anforderungen Normen Sonstiges Oberflächen Türausführungen Türkomponenten

Türkomponente

Bänder mit Verwendbarkeitsnachweis

Einbohrbänder

---

Fräsbänder

x

verdeckte Bänder (Kantengeometrie stumpf)

---

Schlösser

PZ-Schloss nach DIN 18250

x

Mehrfachverriegelung

o

Anti-Panik-Schloss

o

Selbstverriegelndes Anti-Panik-Schloss (SVP) o

Schließmittel

Federband

nur in Kombination mit Brandschutztüren bis 80 kg und Wänden aus Mauerwerk oder Beton

Scherenarm

x

Gleitschiene

o

ITS

o

BTS

o

Drehflügelantrieb

---

Schließmittel Zusatzfunktionen

Freilauf

o

Feststellung

o

Drücker

Feuerschutzbeschlag

x

Notausgangsbeschlag

o

Panikbeschlag

o

Zutrittskontrollen / Code-Karten

o

Gestaltungsmöglichkeiten Lichtöffnung mind. Friesbreiten

120/120/120/200

Sonderlichtöffnungen

o

Profilfräsungen

o

Kassettenfüllung

---

Leisten / Aufdoppelungen

o

Sonderkomponente

Sockelblech

o

Türspion

o

E-Öffner

o

Fluchttüröffner

o

Kabelübergang

o

Blockschloss

o

Riegelschaltkontakt

o

Magnetkontakt

o

Wandanschluss

Wandanschlüsse (Zarge)

Stahlzarge

o

Stahlzarge zweiteilig

o

Holzumfassungszarge

o

Holzzarge Typ F mit/ohne Montageblock

---

Holzblockrahmen

o

Holzblendrahmen

o

Aluminiumzargen

---

Wandarten gemäß der aktuell gültigen Zulassung

Massiv- / Porenbeton

o

Leichtbauwand

o

Stützen / Pfeiler

o

Kombinationen

o

Verglasungswand F30

o

x = Standard o = optional möglich --- = nicht möglich bzw. nicht geprüft

51

Brand- / Rauchschutz

Produktbezeichnung

Herholz Typ 4

Herholz Typ 4

Hauptfunktion

T 30-1

T 30-2

Zulassungs-Nr.

Z-6.20-1838

Z-6.20-1838

Mögliche Zusatzfunktion

Rauchschutz

Rauchschutz

Prüfzeugnisnummer

P-10-00-1859-AbP 01-C05-0103 de 01-ift

P-10-00-1859-AbP 02-C05-0103 de 01-ift

Abbildungen

4.1 4.2 4.3

4.4

4.1 4.2

4.3

4.4

Baurichtmaße

Breite mm Breite

625 – 1600

1250 – 2910

mit Seitenteil(en) (Stahlzarge)

max. 3315 ( je Seitenteil max. 1000)

max. 4500 ( je Seitenteil max. 1000)

Höhe mm sturzhoch

1750 – 2750

1750 – 2750

mit Oberteil

max. 3500 (Oberteil max. 1500 bzw. in Verbin dung mit Seitenteil 1000)

max. 3500 (Oberteil max. 1500 bzw. in Verbin dung mit Seitenteil 1000)

Zargenfalzmaß

Breite mm Breite

591–1281

1216–2591

mit Seitenteil(en) (Stahlzarge)

---

---

Höhe mm sturzhoch

1733–2583

1733–2583

mit Oberteil

---

---

Technische Anforderungen

Schallschutzklassen

1

o

o

2

o

o

3

o (bis auf 4.4)

---

4

---

---

Einbruchschutz (Einschränkungen bei der Beschlagsauswahl berücksichtigen)

RC 1

o

---

RC 2

o (bis auf 4.4 mit zwei Seitenteilen)

---

RC 3

---

---

Strahlenschutz

o

o

Prüfklima

a

---

---

b

x

x

c

o

o

U [w/m 2 x K]

Wärmeschutz

Prüfklima b = 1,69 (SSK 1), 1,67 (SSK 2) Prüfklima c = 1,66 (SSK 1), 1,64 (SSK 2)

Prüfklima b = 1,69 (SSK 1), 1,67 (SSK 2) Prüfklima c = 1,66 (SSK 1), 1,64 (SSK 2)

Mechanische Beanspruchung

S (Klasse 3) und E (Klasse 4)

S (Klasse 3) und E (Klasse 4)

Oberfläche

Oberfläche

Furnier

o

o

Lack

o

o

HPL

o

o

CPL (Decora)

o

o

Folie (Herdorit)

o

o

Türausführung

Türdicke ca.

mm

50

50

Türblattgewicht

kg /pro m²

35–37

35–37

Kantengeometrie

gefälzt

x

x

stumpf

o

o

Doppelfalz

---

---

stumpf mit Zusatzfalz

o

o

Kantenausbildung

Furnier / Lack / Folie

o

o

Einleimer

o

o

Anleimer

o

o

unverdeckter Anleimer

o

o

PU

o

---

52 Technische Anforderungen

Herholz Typ 4

Gebäudearten Basiswissen Wandanschlüsse Impressum technische Anforderungen Normen Sonstiges Oberflächen Türausführungen Türkomponenten

Türkomponente

Bänder mit Verwendbarkeitsnachweis

Einbohrbänder

---

---

Fräsbänder

x

x

verdeckte Bänder (Kantengeometrie stumpf)

o

o

Schlösser

PZ-Schloss nach DIN 18250

x

x

Mehrfachverriegelung

o

o

Anti-Panik-Schloss

o

o

Selbstverriegelndes Anti-Panik-Schloss (SVP) o

o

Schließmittel

Federband

---

---

Scherenarm

x

o

Gleitschiene

o

x

ITS

o

o

BTS

o

o

Drehflügelantrieb

o

o

Schließmittel Zusatzfunktionen

Freilauf

o

o

Feststellung

o

o

Drücker

Feuerschutzbeschlag

x

x

Notausgangsbeschlag

o

o

Panikbeschlag

o

o

Zutrittskontrollen / Code-Karten

o

o

Gestaltungsmöglichkeiten Lichtöffnung mind. Friesbreiten

120/120/120/200

120/120/120/200

Sonderlichtöffnungen

o

o

Profilfräsungen

o

o

Kassettenfüllung

o

o

Leisten / Aufdoppelungen

o

o

Sonderkomponente

Sockelblech

o

o

Türspion

o

o

E-Öffner

o

o

Fluchttüröffner

o

o

Kabelübergang

o

o

Blockschloss

o

o

Riegelschaltkontakt

o

o

Magnetkontakt

o

o

Wandanschluss

Wandanschlüsse (Zarge)

Stahlzarge

o

o

Stahlzarge zweiteilig

o

o

Holzumfassungszarge

o

o

Holzzarge Typ F mit/ohne Montageblock

o

o

Holzblockrahmen

o

o

Holzblendrahmen

o

o

Aluminiumzargen

---

---

Wandarten gemäß der aktuell gültigen Zulassung

Massiv- / Porenbeton

o

o

Leichtbauwand

o

o

Stützen / Pfeiler

o

o

Kombinationen

o

o

Verglasungswand F30

o

o

x = Standard o = optional möglich --- = nicht möglich bzw. nicht geprüft

53

Brand- / Rauchschutz

Produktbezeichnung

Herholz Typ 5

Herholz Typ 5

Hauptfunktion

T 30-1

T 30-2

Zulassungs-Nr.

Z-6.20-1840

Z-6.20-1840

Mögliche Zusatzfunktion

Rauchschutz

Rauchschutz

Prüfzeugnisnummer

P-10-00-1859-AbP 03-C05-0103 de 01-ift

P-10-00-1859-AbP 04-C05-0103 de 01-ift

Abbildungen

5.1 5.2 5.3

5.4

5.1 5.2

5.3

5.4

Baurichtmaße

Breite mm Breite

625 – 1660

1250 – 2910

mit Seitenteil(en) (Stahlzarge)

max. 3375 ( je Seitenteil max. 1000)

max. 4500 ( je Seitenteil max. 1000)

Höhe mm sturzhoch

1750 – 2910

1750 – 2910

mit Oberteil

max. 3500 (Oberteil max. 1500 bzw. in Verbin dung mit Seitenteil 1000)

max. 3500 (Oberteil max. 1500 bzw. in Verbin dung mit Seitenteil 1000)

Zargenfalzmaß

Breite mm Breite

591–1341

1216–2591

mit Seitenteil(en) (Stahlzarge)

---

---

Höhe mm sturzhoch

1733–2733

1733–2733

mit Oberteil

---

---

Technische Anforderungen

Schallschutzklassen

1

---

---

2

o

o

3

o

o

4

o (gültig für 5.1 Doppelfalz)

---

Einbruchschutz (Einschränkungen bei der Beschlagsauswahl berücksichtigen)

RC 1

---

---

RC 2

o (gültig für 5.1)

o (gültig für 5.1 mit Blockrahmen)

RC 3

o (gültig für 5.1 Doppelfalz und stumpf mit Zusatzfalz)

---

Strahlenschutz

o

o

Prüfklima

a

---

---

b

x

x

c

o

o

U [w/m 2 x K]

Wärmeschutz

Prüfklima b = 1,41 Prüfklima c = 1,44

Prüfklima b = 1,41 Prüfklima c = 1,44

Mechanische Beanspruchung

S (Klasse 3)

S (Klasse 3)

Oberfläche

Oberfläche

Furnier

o

o

Lack

o

o

HPL

o

o

CPL (Decora)

o

o

Folie (Herdorit)

o

o

Türausführung

Türdicke ca.

mm

70

70

Türblattgewicht

kg /pro m²

39–42 (SSK 4 -> 49 kg)

39–42

Kantengeometrie

gefälzt

o

o

stumpf

---

---

Doppelfalz

x

x

stumpf mit Zusatzfalz (Zusatzfälzen)

o

o

Kantenausbildung

Furnier / Lack / Folie

o

o

Einleimer

o

o

Anleimer

o

o

unverdeckter Anleimer

o

o

PU

o

---

54 Technische Anforderungen

Herholz Typ 5

Gebäudearten Basiswissen Wandanschlüsse Impressum technische Anforderungen Normen Sonstiges Oberflächen Türausführungen Türkomponenten

Türkomponente

Bänder mit Verwendbarkeitsnachweis

Einbohrbänder

---

---

Fräsbänder

x

x

verdeckte Bänder (Kantengeometrie stumpf)

o

o

Schlösser

PZ-Schloss nach DIN 18250

x

x

Mehrfachverriegelung

o

o

Anti-Panik-Schloss

o

o

Selbstverriegelndes Anti-Panik-Schloss (SVP) o

o

Schließmittel

Federband

---

---

Scherenarm

x

o

Gleitschiene

o

x

ITS

o

o

BTS

o

o

Drehflügelantrieb

o

o

Schließmittel Zusatzfunktionen

Freilauf

o

o

Feststellung

o

o

Drücker

Feuerschutzbeschlag

x

x

Notausgangsbeschlag

o

o

Panikbeschlag

o

o

Zutrittskontrollen / Code-Karten

o

o

Gestaltungsmöglichkeiten Lichtöffnung mind. Friesbreiten

160/160/160/300

160/160/160/300

Sonderlichtöffnungen

o

o

Profilfräsungen

o

o

Kassettenfüllung

o

o

Leisten / Aufdoppelungen

o

o

Sonderkomponente

Sockelblech

o

o

Türspion

o

o

E-Öffner

o

o

Fluchttüröffner

o

o

Kabelübergang

o

o

Blockschloss

o

o

Riegelschaltkontakt

o

o

Magnetkontakt

o

o

Wandanschluss

Wandanschlüsse (Zarge)

Stahlzarge

o

o

Stahlzarge zweiteilig

o

o

Holzumfassungszarge

o

o

Holzzarge Typ F mit/ohne Montageblock

o

o

Holzblockrahmen

o

o

Holzblendrahmen

o

o

Wandarten gemäß der aktuell gültigen Zulassung

Massiv- / Porenbeton

o

o

Leichtbauwand

o

o

Stützen / Pfeiler

o

o

Kombinationen

o

o

Verglasungswand F30

o

o

x = Standard o = optional möglich --- = nicht möglich bzw. nicht geprüft

55

Brand- / Rauchschutz

Produktbezeichnung

Herholz Typ 6

Herholz Typ 6

Hauptfunktion

T 30-1

T 30-2

Zulassungs-Nr.

Z-6.20-2120

Z-6.20-2120

Mögliche Zusatzfunktion

Rauchschutz

Rauchschutz

Prüfzeugnisnummer

P-11-00-1971-PR01-ift

P-11-00-1971-PR02-ift

Abbildungen

6.1 + F30 6.1 + F30

6.1 + F30

6.1

6.1 + F30 6.1 + F30 6.1 + F30

6.1

Baurichtmaße

Breite mm Breite

625 – 1515

1375 – 3000

mit Seitenteil(en)

---

---

Höhe mm sturzhoch

1750 – 3000

1750 – 3000

mit Oberteil

max. 5000

max. 5000

Zargenfalzmaß

Breite mm Breite

591–1481

1281–2966

mit Seitenteil(en)

gemäß Zulassung F 30

gemäß Zulassung F 30

Höhe mm sturzhoch

1696–2983

1696–2983

mit Oberteil

gemäß Zulassung F 30

gemäß Zulassung F 30

Technische Anforderungen

Schallschutzklassen

1

o

o

2

o

o

3

o

o

4

---

---

Einbruchschutz (Einschränkungen bei der Beschlagsauswahl berücksichtigen)

RC 1

---

---

RC 2

---

---

RC 3

---

---

Strahlenschutz

---

---

Prüfklima

a

---

---

b

x

x

c

---

---

U [w/m 2 x K]

Wärmeschutz

in Abhängigkeit von der verwendeten Verglasung in Abhängigkeit von der verwendeten Verglasung

Mechanische Beanspruchung

S (Klasse 3)

S (Klasse 3)

Oberfläche

Oberfläche

Massiv

x

x

Furnier

o (auf Basis Massiv)

o (auf Basis Massiv)

Lack

o (auf Basis Massiv)

o (auf Basis Massiv)

HPL

o (auf Basis Massiv)

o (auf Basis Massiv)

CPL (Decora)

o (auf Basis Massiv)

o (auf Basis Massiv)

Folie (Herdorit)

---

---

Türausführung

Türdicke ca.

mm

70

70

Türblattgewicht

kg /pro m²

40

40

Kantengeometrie

gefälzt

o

o

stumpf

---

---

Doppelfalz

o

o

stumpf mit Zusatzfalz

x

x

Kantenausbildung Massivholz

klar lackiert

o

o

natur

o

o

RAL lackiert

o

o

gebeizt

o

o

56 Technische Anforderungen

Herholz Typ 6

Gebäudearten Basiswissen Wandanschlüsse Impressum technische Anforderungen Normen Sonstiges Oberflächen Türausführungen Türkomponenten

Türkomponente

Bänder mit Verwendbarkeitsnachweis

Einbohrbänder

---

---

Fräsbänder

x

x

verdeckte Bänder (Kantengeometrie stumpf)

o

o

Schlösser

PZ-Schloss nach DIN 18250

x

x

Mehrfachverriegelung

o

o

Anti-Panik-Schloss

o

o

Selbstverriegelndes Anti-Panik-Schloss (SVP) o

o

Schließmittel

Federband

---

---

Scherenarm

x

o

Gleitschiene

o

x

ITS

o

o

BTS

o

o

Drehflügelantrieb

o

o

Schließmittel Zusatzfunktionen

Freilauf

o

o

Feststellung

o

o

Drücker

Feuerschutzbeschlag

x

x

Notausgangsbeschlag

o

o

Panikbeschlag

o

o

Zutrittskontrollen / Code-Karten

o

o

Gestaltungsmöglichkeiten Lichtöffnung mind. Friesbreiten

100 (abhängig von der Elementgröße)

100 (abhängig von der Elementgröße)

Sonderlichtöffnungen

---

---

Profilfräsungen

---

---

Kassettenfüllung

o

o

Leisten / Aufdoppelungen

---

---

Sonderkomponente

Sockelblech

o

o

Türspion

---

---

E-Öffner

o

o

Fluchttüröffner

o

o

Kabelübergang

o

o

Blockschloss

o

o

Riegelschaltkontakt

o

o

Magnetkontakt

o

o

Wandanschluss

Wandanschlüsse (Zarge)

Stahlzarge

---

---

Stahlzarge zweiteilig

---

---

Holzumfassungszarge

---

---

Holzzarge Typ F mit/ohne Montageblock

---

---

Holzblockrahmen

x

x

Holzblendrahmen

o

o

Wandarten gemäß der aktuell gültigen Zulassung

Massiv- / Porenbeton

o

o

Leichtbauwand

o

o

Stützen / Pfeiler

o

o

Kombinationen

o

o

Verglasungswand F30

o

o

x = Standard o = optional möglich --- = nicht möglich bzw. nicht geprüft

57

Brand- / Rauchschutz

Produktbezeichnung

Herholz Typ 7

Herholz Typ 7

Hauptfunktion

T 30-1

T 30-2

Zulassungs-Nr.

Z 20-2140

Z 20-2140

Mögliche Zusatzfunktion

Rauchschutz

Rauchschutz

Zeugnisnummer

P-120001303-20

P-120001303-30

Abbildungen

7.1 7.2 7.3

7.1

7.2

7.3

Baurichtmaße

Breite mm Breite

625 – 1525

1250 – 3000

mit Seitenteil(en) (Stahlzarge)

---

---

Höhe mm sturzhoch

1750 – 4500

1750 – 4500

mit Oberteil

max. 5500 (Oberteil max. 1000)

max. 5500 (Oberteil max. 1000)

Zargenfalzmaß

Breite mm Breite

591–1492

1216–2966

mit Seitenteil(en) (Stahlzarge)

---

---

Höhe mm sturzhoch

1733–4468

1733–4468

mit Oberteil

---

---

Technische Anforderungen

Schallschutzklassen

1

o (in Prüfung befindlich)

o (in Prüfung befindlich)

2

o (in Prüfung befindlich)

o (in Prüfung befindlich)

3

o (in Prüfung befindlich)

o (in Prüfung befindlich)

4

---

---

Einbruchschutz (Einschränkungen bei der Beschlagsauswahl berücksichtigen)

RC 1

---

---

RC 2

---

---

RC 3

---

---

Strahlenschutz

o

o

Prüfklima

a

---

---

b

x

x

c

o

o

U [w/m 2 x K]

Wärmeschutz

1,33

1,33

Mechanische Beanspruchung

S (Klasse 3)

S (Klasse 3)

Oberfläche

Oberfläche

Furnier

o

o

Lack

o

o

HPL

o

o

CPL (Decora)

o

o

Folie (Herdorit)

---

---

Türausführung

Türdicke ca.

mm

88

88

Türblattgewicht

kg /pro m²

58

58

Kantengeometrie

gefälzt

---

---

stumpf

---

---

Doppelfalz

x

x

stumpf mit Zusatzfalz

o

o

Kantenausbildung

Furnier / Lack / Folie

o (nur Lack)

o (nur Lack)

Einleimer

o

o

Anleimer

o

o

unverdeckter Anleimer

o

o

PU

---

---

58 Technische Anforderungen

Herholz Typ 7

Gebäudearten Basiswissen Wandanschlüsse Impressum technische Anforderungen Normen Sonstiges Oberflächen Türausführungen Türkomponenten

Türkomponente

Bänder mit Verwendbarkeitsnachweis

Einbohrbänder

---

---

Fräsbänder

x

x

verdeckte Bänder (Kantengeometrie stumpf)

---

---

Schlösser

PZ-Schloss nach DIN 18250

x

x

Mehrfachverriegelung

o

o

Anti-Panik-Schloss

o

o

Selbstverriegelndes Anti-Panik-Schloss (SVP) o

o

Schließmittel

Federband

---

---

Scherenarm

x

---

Gleitschiene

o

x

ITS

o

o

BTS

o

o

Drehflügelantrieb

o

o

Schließmittel Zusatzfunktionen

Freilauf

o

o

Feststellung

o

o

Drücker

Feuerschutzbeschlag

x

x

Notausgangsbeschlag

o

o

Panikbeschlag

o

o

Zutrittskontrollen / Code-Karten

o

o

Gestaltungsmöglichkeiten Lichtöffnung mind. Friesbreiten

100/100/100/200

100/100/100/200

Sonderlichtöffnungen

o

o

Profilfräsungen

o

o

Kassettenfüllung

o

o

Leisten / Aufdoppelungen

o

o

Sonderkomponente

Sockelblech

o

o

Türspion

o

o

E-Öffner

o

o

Fluchttüröffner

o

o

Kabelübergang

o

o

Blockschloss

o

o

Riegelschaltkontakt

o

o

Magnetkontakt

o

o

Wandanschluss

Wandanschlüsse (Zarge)

Stahlzarge

o

o

Stahlzarge zweiteilig

o

o

Holzumfassungszarge

o

o

Holzzarge Typ F mit/ohne Montageblock

o

o

Holzblockrahmen

o

o

Holzblendrahmen

o

o

Wandarten gemäß der aktuell gültigen Zulassung

Massiv- / Porenbeton

o

o

Leichtbauwand

o

o

Stützen / Pfeiler

o

o

Kombinationen

o

o

Verglasungswand F30

---

---

x = Standard o = optional möglich --- = nicht möglich bzw. nicht geprüft

59

Brand- / Rauchschutz

Produktbezeichnung

Herholz Typ 9

Herholz Typ 9

Hauptfunktion

T 90-1

T 90-2

Zulassungs-Nr.

Z 6.20-1935

Z 6.20-1935

Mögliche Zusatzfunktion

Rauchschutz

Rauchschutz

Prüfzeugnisnummer

P-11-00-2008-PR01-ift

P-11-00-2008-PR02-ift

Abbildungen

9.1 9.2 9.3

9.1

9.2

9.3

Baurichtmaße

Breite mm Breite

625 – 1621

1276 – 2796

mit Seitenteil(en) (Stahlzarge)

---

---

Höhe mm sturzhoch

1763 – 2648

1763 – 2648

mit Oberteil

max. 3633 (Oberteil max. 1000)

max. 3633 (Oberteil max. 1000)

Zargenfalzmaß

Breite mm Breite

591–1291

1183–2466

mit Seitenteil(en) (Stahlzarge)

---

---

Höhe mm sturzhoch

1718–2483

1718–2483

mit Oberteil

---

---

Technische Anforderungen

Schallschutzklassen

1

o

o

2

o

---

3

o (in Verbindung mit einer Vorsatzschale)

---

4

---

---

Einbruchschutz (Einschränkungen bei der Beschlagsauswahl berücksichtigen)

RC 1

o

---

RC 2

o

---

RC 3

---

---

Strahlenschutz

o

o

Prüfklima

a

---

---

b

x

x

c

o

o

U [w/m 2 x K]

Wärmeschutz

2,29

2,29

Mechanische Beanspruchung

S (Klasse 3)

S (Klasse 3)

Oberfläche

Oberfläche

Furnier

o

o

Lack

o

o

HPL

o

o

CPL (Decora)

o

o

Folie (Herdorit)

o

o

Türausführung

Türdicke ca.

mm

70

70

Türblattgewicht

kg /pro m²

58

58

Kantengeometrie

gefälzt

x

x

stumpf

---

---

Doppelfalz

o

o

stumpf mit Zusatzfalz

o

o

Kantenausbildung

Furnier / Lack / Folie

o

o

Einleimer

o

o

Anleimer

o

o

unverdeckter Anleimer

o (Optik wie unverdeckter Anleimer)

o (Optik wie unverdeckter Anleimer)

PU

---

---

60 Technische Anforderungen

Herholz Typ 9

Gebäudearten Basiswissen Wandanschlüsse Impressum technische Anforderungen Normen Sonstiges Oberflächen Türausführungen Türkomponenten

Türkomponente

Bänder mit Verwendbarkeitsnachweis

Einbohrbänder

---

---

Fräsbänder

x

x

verdeckte Bänder (Kantengeometrie stumpf)

---

---

Schlösser

PZ-Schloss nach DIN 18250

x

x

Mehrfachverriegelung

o

o

Anti-Panik-Schloss

o

o

Selbstverriegelndes Anti-Panik-Schloss (SVP) o

o

Schließmittel

Federband

---

---

Scherenarm

x

o

Gleitschiene

o

x

ITS

o

o

BTS

o

o

Drehflügelantrieb

o

o

Schließmittel Zusatzfunktionen

Freilauf

o

o

Feststellung

o

o

Drücker

Feuerschutzbeschlag

x

x

Notausgangsbeschlag

o

o

Panikbeschlag

o

o

Zutrittskontrollen / Code-Karten

o

o

Gestaltungsmöglichkeiten Lichtöffnung mind. Friesbreiten

160/160/160/200

160/160/160/200

Sonderlichtöffnungen

o

o

Profilfräsungen

o

o

Kassettenfüllung

---

---

Leisten / Aufdoppelungen

o

o

Sonderkomponente

Sockelblech

o

o

Türspion

o

o

E-Öffner

o

o

Fluchttüröffner

o

o

Kabelübergang

o

o

Blockschloss

o

o

Riegelschaltkontakt

o

o

Magnetkontakt

o

o

Wandanschluss

Wandanschlüsse (Zarge)

Stahlzarge

o

o

Stahlzarge zweiteilig

o

o

Holzumfassungszarge

o

o

Holzzarge Typ F mit/ohne Montageblock

o

o

Holzblockrahmen

o

o

Holzblendrahmen

---

---

Wandarten gemäß der aktuell gültigen Zulassung

Massiv- / Porenbeton

o

o

Leichtbauwand

o

o

Stützen / Pfeiler

o

o

Kombinationen

o

o

Verglasungswand F90

o

o

x = Standard o = optional möglich --- = nicht möglich bzw. nicht geprüft

61

Brand- / Rauchschutz

Produktbezeichnung

Herholz Festverglasung

Hauptfunktion

F 30

Zulassungs-Nr.

Z-19.14.571

Mögliche Zusatzfunktion

Zeugnisnummer

Abbildungen

Baurichtmaße

Breite mm

unbegrenzt

Höhe mm

max. 5000

Rahmenelemente

Maximalmaße Hochformat

1300 x 3500

Maximalmaße Querformat

1300 x 2300

Technische Anforderungen

Prüfklima

a

---

b

---

c

---

Schallschutzklassen

1

o

2

o

3

o

4

---

Einbruchschutz

RC 1

---

RC 2

---

RC 3

---

RC 4

---

Strahlenschutz

---

Wärmeschutz

---

Mechanische Beanspruchung

---

Rahmenausführung

Seitlich oder oben

40 20

70

Glastrennende Sprosse

abgedecktes Profil

Rahmen unten wahlweise mit Bodenanschlußsockel

Rahmen unten

Text nur zur Info stehen lassen. Sollten gelöscht werden

62 Technische Anforderungen

Festverglasung F 30

Eckpfosten 90 Grad gerundet

Gebäudearten Basiswissen Wandanschlüsse Impressum technische Anforderungen Normen Sonstiges Oberflächen Türausführungen Türkomponenten

Wandanschlussleiste

Eckpfosten 90 Grad gerundet

Eckpfosten 90 Grad gerundet

Eckpfosten 135 Grad

Eckpfosten Winkel

Text nur zur Info stehen lassen. Sollten gelöscht werden

Eckpfosten 135 Grad

Eckpfosten 135 Grad

Abgerundete Wand

Text nur zur Info stehen lassen. Sollten gelöscht werden

Text nur zur Info stehen lassen. Sollten gelöscht werden

Türanschluss

Kombination mit Türelement

x = Standard o = optional möglich --- = nicht möglich bzw. nicht geprüft

63

Brand- / Rauchschutz

Produktbezeichnung

Herholz Festverglasung

Hauptfunktion

F 90

Zulassungs-Nr.

Z-19.14.1250

Mögliche Zusatzfunktion

Zeugnisnummer

Abbildungen

Baurichtmaße

Breite mm

unbegrenzt

Höhe mm

max. 5000

Rahmenelemente

Maximalmaße Hochformat

1300 x 2700

Maximalmaße Querformat

1300 x 2300

Technische Anforderungen

Prüfklima

a

---

b

---

c

---

Schallschutzklassen

1

---

2

---

3

---

4

---

Einbruchschutz

RC 1

---

RC 2

---

RC 3

---

RC 4

---

Strahlenschutz

---

Wärmeschutz

---

70 20

70 20

Mechanische Beanspruchung

---

Türausführung

70 20

70 20

120

120

Seitlich oder oben

70 20

120

120

120

Glastrennende Sprosse

Rahmen unten

64 Technische Anforderungen

120

120

Festverglasung F 90

Gebäudearten Basiswissen Wandanschlüsse Impressum technische Anforderungen Normen Sonstiges Oberflächen Türausführungen Türkomponenten

Wandanschlussleiste

Eckpfosten Winkel

Türanschluss mit stumpf einschlagenden Türen

Türanschluss mit gefälzten Türen

Kombination mit Türelement

x = Standard o = optional möglich --- = nicht möglich bzw. nicht geprüft

65

Schallschutz

Allgemeines Lärm gehört zu den häufigsten und unange nehmsten Belastungen unseres täglichen Lebens. In vielen Bereichen muss deshalb durch zuver lässige Abschirmung dem Lärm entgegengewirkt werden. Normgrundlage Die DIN 4109 ist in allen Bundesländern bauauf sichtlich eingeführt und somit müssen alle Min destanforderungen dieser Norm erfüllt werden.

holz führt jedoch auf freiwilliger Basis eine Kenn zeichnung durch, sodass im Bauvorhaben eine eindeutige Identifikation des schalltechnischen Leistungsvermögens möglich ist. Eigenschaften Von Schalldämmmaßnahmen kann nicht erwartet werden, dass Geräusche von außen oder aus Nachbarräumen nicht mehr wahrgenommen werden, jedoch lässt sich eine deutliche Verbes serung der Lärmbelastung erzielen. Voraussetzungen für optimalen Schallschutz - Geprüfte Türelemente (Türblatt, Zarge und Dich tungssysteme aufeinander abgestimmt) - Geeignetes Glas bei Lichtöffnungen muss ver wendet werden

- geeignete Beschläge verwenden - Optimale Montage - Formstabile Türelemente

- Einbauvoraussetzungen müssen stimmen (Wand-, Boden- und Deckenanschlüsse)

Zusatzinformation Ab der Schallschutzklasse 3 ist der Estrich hori zontal verlaufend im Bereich der Bodendichung zu trennen. Montage Vollvolumige Verfüllung der Hohlräume zwischen Zargenrückseite und Wandbauteil mit Mineral wolle bzw. Polyurethanschaum.

Nachweis / Kennzeichnungen Kennzeichnungen von Schallschutztürelementen sind im Gegensatz zu Brand- und Rauchschutz- elementen normativ nicht vorgeschrieben. Her

Begriffserklärung

Mindestanforderung nach DIN 4109

erf. R w (dB)

Einsatzgebiet Bauteil

Herholz Schallschutz Türelement

Türblattdicke (mm)

Kürzel

Erläuterung

dB

d=dezi B=Bel festgelegte Einheit für die Messgrößen in der Akustik. Allgemein: Ermittlung der Luftdruckänderung infolge der Schallenergiezuführung im Verhältnis zu einem Bezugsdruck Sicherheitsbeiwert u prog entspricht dem ehemaligen Vorhal temaß. Für Innen- und Laubengangtüren beträgt der Sicherheits beiwert u prog = 5 dB und dient zum Ausgleich von Produk tionsschwankungen und Abweichungen der Bausituation gegenüber den Laborbedingungen die kennzeichnende Größe für die Schalldämmung von Innentüren nach DIN 4109-1 ist das bewertete Schalldämm Maß R W in dB mit Berücksichtigung der Schallübertragung nur über die Tür.

Mehrfamilienhäuser, Bürogebäude und gemischt genutzte Gebäude DIN 4109-1:2016-07

27

Türen, die von Hausfluren oder Treppenräumen in geschlossene Flure und Dielen von Wohnungen und Wohnheimen oder von Arbeitsräumen führen. DIN 4109-1:2016-07

SST 1-1 SST 1-1 50

ca. 40 ca. 50

u prog

37

Türen, die von Hausfluren oder Treppenräumen unmittelbar in Aufenthaltsräume – außer Flure und Dielen – von Wohnungen führen.

SST 3-1 43 SST 3-1 50 SST 3-2

ca. 43 ca. 50

R W

Beherbergungsbetriebe

erf. R W

erf. R W beschreibt den betriebsfertigen Zustand am Bau. R W – u prog ≥ erf.R W

32

Türen zwischen Fluren und Übernach- tungsräumen.

SST 2-1 SST 2-1 50

ca. 40 ca. 50

Spektrum- Anpassungs werte

Mit dem Spektrum-Anpassungswert können besondere Lärm spektren gesondert berücksichtigt werden. Die bewerteten Schalldämm-Maße werden mit dem Spektrum-Anpassungs wert korrigiert.

Krankenhäuser, Sanatorien

37

Türen zwischen: -Untersuchungs- bzw. Sprechzimmern - Fluren und Untersuchungs- bzw. Sprechzimmern Türen zwischen Räumen mit Anforderungen an erhöhtes Ruhebedürfnis und besondere Vertrau lichkeit (Diskretion)

SST 3-1 43 SST 3-1 50 SST 3-2 SST 3-1 43 SST 3-1 50 SST 3-2 SST 2-1 SST 2-1 50

ca. 43 ca. 50

Spektrum Anpassungs wert C

berücksichtigt z. B. typischen Lärm innerhalb von Wohnungen

37

ca. 43 ca. 50

Spektrum- Anpassungs wert Ctr

berücksichtigt z.B. Lärm von innerstädtischen Verkehr (tr = traffic)

32

Türen zwischen: - Fluren und Krankenräumen.

ca. 40 ca. 50

- Operations- bzw. Behandlungsräumen. - Fluren und OP- bzw. Behandlungsräumen.

Schulen und vergleichbare Unterrichtsbauten

Begriffserklärung Modellbezeichnung Herholz Beispiel: SST 2-1 50 Türblattdicke (mm)

32

Türen zwischen Unterrichtsräumen oder ähnlichen Räumen und Fluren.

SST 2-1 SST 2-1 50

ca. 40 ca. 50

37

Türen zwischen Unterrichtsräumen oder ähnlichen Räumen untereinander

SST 3-1 43 SST 3-1 50 SST 3-2

ca. 43 ca. 50 ca. 70

Anzahl Falz/Fälze Schallschutzklasse Schallschutztürelement

Sonderanforderungen

42 46–47 47–49 49–53

Schallschutztüren nach besonderer Vereinbarung.

SST 4-2 SST 5-2.1 SST 5-1.2 SST 5-2.2

66 Technische Anforderungen

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